Armutsbetroffen: Auch Sofa-Aktivismus hilft!
Ja, die politische Lage ist schlimm. Aber das sollte uns nicht davon abhalten, aktiv zu werden. Jetzt haben wir also das Jahr 2025. Die Frage für mich ist nicht: Was haben wir zu erwarten? Sondern, was haben wir zu tun? In den sozialen Medien wird der sogenannte Sofa-Aktivismus oft gern verspottet. Von zu Hause aus auf politische Themen aufmerksam zu machen, Petitionen zu teilen und zu unterschreiben, das wäre zu wenig. Auch das Unterschreiben von Petitionen auf Internetplattformen oder von Bundestagspetitionen ist politische Teilhabe. Das mag seltsam klingen. Aber gerade dieser Sofa-Aktivismus wird unterschätzt. Denn es gibt genug Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen, weil sie pflegende Angehörige sind oder alleinerziehend, nicht in der Lage sind, auf Demonstrationen zu gehen. Das Internet bietet hier viele neue Möglichkeiten und sollte genutzt weLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.
Jetzt haben wir also das Jahr 2025. Die Frage für mich ist nicht: Was haben wir zu erwarten? Sondern, was haben wir zu tun?
In den sozialen Medien wird der sogenannte Sofa-Aktivismus oft gern verspottet. Von zu Hause aus auf politische Themen aufmerksam zu machen, Petitionen zu teilen und zu unterschreiben, das wäre zu wenig. Auch das Unterschreiben von Petitionen auf Internetplattformen oder von Bundestagspetitionen ist politische Teilhabe. Das mag seltsam klingen. Aber gerade dieser Sofa-Aktivismus wird unterschätzt. Denn es gibt genug Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen, weil sie pflegende Angehörige sind oder alleinerziehend, nicht in der Lage sind, auf Demonstrationen zu gehen.
Das Internet bietet hier viele neue Möglichkeiten und sollte genutzt we
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