Donald Trump erneut im Amt: Der von Gott gesandte Wiederholungstäter
Der neue US-Präsident hat in Washington eine entschlossene und sendungsbewusste Antrittsrede gehalten. Er will Amerika wieder glücklich machen, Kriege beenden und in keine neuen hineingeraten. Er sieht sich als Erlöser in schwieriger Zeit Draußen war es angeblich zu kalt. Minus fünf Grad. So fand Donald Trumps Amtseinführung in Washington genau dort statt, wo seine Getreuen vor vier Jahren randaliert hatten, um die offizielle Anerkennung des Wahlsieges von Joe Biden zu blockieren – im Kapitol. Der Trump vom ersten Amtstag war der, den man kennt.Die Amtsantrittsrede hörte sich an wie eine wiederverwertete Wahlkampfrede – auf den großen und entschlossenen Ton bedacht, doch offenbar voll im Einklang mit seinen Anhängern, die seine Reden von Wahlveranstaltungen kennen, desgleichen die Botschaft vom „Widerstand“ gegen eine „korrupte politische Elite“. Diese Position verfügt nun über die Mehrheit im Kongress. Das Oberste Gericht, angeblich neutral, hat siLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.
Draußen war es angeblich zu kalt. Minus fünf Grad. So fand Donald Trumps Amtseinführung in Washington genau dort statt, wo seine Getreuen vor vier Jahren randaliert hatten, um die offizielle Anerkennung des Wahlsieges von Joe Biden zu blockieren – im Kapitol. Der Trump vom ersten Amtstag war der, den man kennt.
Die Amtsantrittsrede hörte sich an wie eine wiederverwertete Wahlkampfrede – auf den großen und entschlossenen Ton bedacht, doch offenbar voll im Einklang mit seinen Anhängern, die seine Reden von Wahlveranstaltungen kennen, desgleichen die Botschaft vom „Widerstand“ gegen eine „korrupte politische Elite“. Diese Position verfügt nun über die Mehrheit im Kongress.
Das Oberste Gericht, angeblich neutral, hat si
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